Wir freuen uns über jeden weiteren Eintrag.
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Hallo Leute ja sagt einmal,ich komme mir hier vor wie ein Alleinunterhalter, habt Ihr keine Lust mehr hier zu posten ? Ich bin scheinbar der einzige der noch lebt wie ? Aber egal es gibt viel wichtigeres. Ich habe jetzt am nächsten Montag (Rosenmontag)wieder Termin in Heidelberg wegen Rechtsherzkatheter und muss dann dort wieder für einen Tag verbleiben...aber, das kennen wir ja schon, nur mit dem Unterschied, dass ich es mir dieses Mal wirklich überlege, ob ich nicht doch in die Klinik gehen soll und dort auch bleibe, bis ein Spenderherz für mich gefunden ist. Der Sinneswandel ist ganz einfach zu erklären. Außer,dass ich hier noch schreiben kann und auch mein Kopf noch tadellos funktioniert (Gott sei Dank)geht zur Zeit garnichts mehr. Ich habe wieder Wasser in der Lunge,heisst ich bekomme keine Luft,Leistung kannste vergessen ich kann noch 10 Meter laufen und dann ist Feierabend....ach Gott es gibt soviel aber ich will Euch hier nicht nur die Ohren voll jammern, nur noch eine Kleinigkeit....Zucker habe ich jetzt auch dazu bekommen, mit Werten weit über 200-350, das heisst spritzen 2 Mal am Tag super oder ? Dann stehe ich jetzt im April erst 2 Jahre auf der HTX Liste und muss vielleicht noch 2 Jahre warten. Und ich denke mal,dass ich das nicht überleben werde und aus diesem Grunde werde ich ins KH gehen werde dann sofort HU gelistet und in einem Jahr (so Gott will)ist alles vorbei und ich kann danach wieder ein habwegs normales Leben führen.Dann darf man auch nicht vergessen ich werde ja nicht jünger,ich bin jetzt auch schon in 2 Monaten 61 Jahre alt und jetzt reichts. Die paar Tage die ich noch zur Verfügung habe hier auf Erden möchte ich noch ein wenig genießen. Und dann seid doch nicht so faul schreibt mir doch einmal einen netten Gästebucheintrag in meine Homepage..www.goldherz-gesucht.de..darüber werde ich mich sehr freuen. So und jetzt seid Ihr mal wieder dran hier ein paar Neuigkeiten zu erzählen. Im Übrigen wenn ich ins KH gehe habe ich mein Laptop und Internet Stick dabei Ihr könnt mir also jeder Zeit antworten und mich erreichen. Außerdem habe ich auf meiner HomePage eine Seite eingericht mit Namen " Tagesbericht " hier werde ich alle Neuigkeiten die im KH passieren posten. So jetzt wisst Ihr wieder Bescheid in diesem Sinne wünsche ich Euch allen viel Gesundheit und alles Gute bis zum nächsten Mal (so hoffe ich doch) Euer
Hermann aus Mannheim (2.3.2011)
Ja Leute ich bin noch am Leben. Unkraut vergeht eben nicht. Bin jetzt regelmäßig in Heidelberg in Behandlung und fühle mich hier eigentlich ganz gut aufgehoben. Habe jetzt sogar schriftlich, dass ich HU gelistet werden könnte....aber ich müsste dazu im Krankenhaus verbleiben, bis ein neues Herz für mich gefunden ist. Habe ich abgelehnt denn man kann mich nicht einsperren und ich wäre dann eingesperrt.Und die letzte HTX wurde einer Dame gemacht, die 11 Monate auf Ihr Herz gewartet hatte mit dem Ergbnis, dass sie dann zwar ein neues Herz hatte, aber musste vom Psychiater betreut werden und Ihre Ehe ging dabei in die Brüche. Und das wollte ich mir und werde ich mir auch nicht antun Also warten wir jetzt halt zu Hause bis ich auf der normalen Liste ein Herz bekomme. Kann aber noch dauern. Nur eins darf man nicht....aufgeben. Du musst immer kämpfen und nie aufgeben. Und zur Heidrun kann ich nur sagen: Nicht so empfindlich sein, ist überhaupt nicht schlimm, denn Du bist ja kein anderer Mensch als vorher oder ? Ich würde mir da gar keine Gedanken machen. Du darfst eh nicht so zimperlich sein denn sonst bekommste mit dem neuen Herzen nur Probleme und das willst Du doch nicht oder ? Also immer Ohren steif halten und positiv denken. Sieh mal,ich muss mittlerweile 41 Tabletten pro Tag nehmen und trotzdem gebe ich nicht auf. So jetzt seid Ihr mal wieder auf dem Laufenden. Über einen netten Gästebuch wurde ich mich auch freuen auf meiner Hompage www.goldherz.gesucht.de könnt Ihr mehr über mich erfahren. bis dann Liebe Grüße aus Mannheim Hermann 22.11.2010
Super Seite, sehr gelungen! Weiter so.
Ellen Geisler, Netphen
würde gerne wissen ob es normal ist, das sich ein hu gelistete Patient mit vielen Menschen die Toilette teilen muss? Stichwort Keime.So geschehen im Paulinenkrankenhaus Berlin. Heidrun Reimann, 9.7.10, Berlin
Hallo, nachträglich wünsche ich alles Gute zum Geburtstag und weiterhin viel Gesundheit und Zufriedenheit für die nächsten Jahrzehnte. Richard Metze Heiligenhaus 21.3.2010
wir kennen uns nicht, aber ich finde ihr Schicksal-ihren erfolg super. ich bin seid dem 38 lebensjahr an einer dcm erkrankt. ein neues herz hatte man mir damals schon angedeutet. nun bin ich 52 und wurde vor 2 jahren mit einer pumpe (lvad-system) ausgestatt. zusätzlich bin ich stolzer besitzer eines aicd (defi). noch (!!) geht es mir gut und da ich schon viele viele chancen zum weiterleben hatte, erhoffe ich mir, nur eine weitere chance zu bekommen indem ich auch noch in den genuss eines spenderorgans kommen werde. ihre erfolgsgeschichte finde ich klasse, genießen sie nun noch das rentnerleben. bis dann und liebe grüße aus bad oeynhausen hubert
Mannheim vorher in Worms, 5.2.2010
Sven Groeneweg, Monschau, 1.12.09
Michael aus Witten, 14.11.2009
Elke, Wernigerode, 18.7.09
Petra aus Wegberg, 19.6.2009
Hallo Petra,
Wie schon gesagt ich habe jetzt stationären Termin am 20.07.09 in Oeynhausen.
Was da gemacht wird ?
Man stellt noch ein paar Untersuchungen an um zu klären ob ich U oder HU gelistet werde.
Seit 17.04.09 bin ich übrigens N gelistet.
Wie sagt die Fernsehwerbung….dann wartest Du… und wartest Du ….bis der Arzt kommt.
Aber die Leute die auf der N Liste stehen geht es auch schlecht, aber noch nicht so schlecht, dass sie nicht mehr am normalen Leben teilhaben können.
Das ist bei mir ganz anders. Ich gehe nur noch aus dem Haus, wenn ich zum Arzt muss und dass ist 2 Mal die Woche um meine Blutwerte Kalium und Kreatinin zu erfahren.
Wobei der Kaliumwert sehr wichtig ist zum überleben, aber das wissen die meisten Leute gar nicht und machen sich da auch weiter keine Gedanken.
Denn nur so ist es zu erklären, dass sogar gesunde Menschen auch die, die regelmäßig Sport treiben einfach tot umfallen….Herzinfarkt …..wie dass ? Kaliumverlust ?.
Ganz einfach, wie kann man das vermeiden ? Gesunde Menschen sollten regelmäßig mindestens 3 Liter Flüssigkeit am Tage zu sich nehmen, während kranke so wie ich, max 2 Liter zu sich nehmen dürfen. Es ist für mich nicht ganz einfach und manchmal nehme ich auch mehr zu mir und muss es dann auch umgehend wieder büßen.
Ich bekomme dann keine Luft mehr habe Schweißausbrüche und mein Gewicht geht in Schwindelerregende Höhe. Zurzeit wiege ich so um die 115 kg bei einer Körpergröße von 182 cm. Aber ich muss sagen, dass das eigentlich nicht so schlimm ist, denn ich habe schon immer mehr Gewicht als die anderen auf die Waage gebracht, da ich regelmäßig Sport (Kampfsport und Muskel Aufbautraining) getrieben habe.
Wenn mein Herz noch normal pumpen würde, dann wäre das gar kein Problem, aber mit 20 % Pumpleistung kannst Du nicht mehr viel machen. Und jetzt kommt noch hinzu, dass mein Devi schon des öfteren angeschlagen hat, das letzte Mal am 31.Jan 2009 mit 38 Episoden und 18 Mal Schockabgabe. Das ist ein Gefühl, dass Du Deinem schlimmsten Feind nicht wünschst. Die 18 Mal Schockabgabe haben mich 18 Mal vor dem Tod gerettet, seit der Zeit habe ich Todesangst und muss psychologisch betreut werden. Wie sich die Todesangst äußert ? ….
Ich gehe nicht mehr ins Schlafzimmer, denn da ist es passiert, sobald es dunkel wird gerate ich in Panik und habe Schweißausbrüche und massive Atembeschwerden, Der Fernseher muss Tag und Nacht laufen zusammen mit einer Beleuchtung nachts und ich kann sehr schlecht einschlafen in der Nacht, denn sobald ich mich niederlege dauert es nicht lange und das Wasser in meinem Körper meldet sich und ich bekomme dann einen Hustenanfall nach dem andern, bis ich wieder aufrecht sitze. Meistens sitze ich dann die halbe Nacht vor dem PC bis ich dann irgendwann todmüde vom Stuhl falle und mich auf meine Couch lege.
Ich habe die klassische Anordnungen von früher….. also 3 Sitzer, 2 Sitzer Sessel und Couchtisch.
So, während ich muss abquäle um einzuschlafen, liegt meine Lebensgefährtin solidarisch zusammengekrümmt auf der 2 er Couch bei mir und wacht über mich…..toll wie ?
Stell Dir mal vor ich habe bis 2006 als Musiker ( Bassist ) meiner Rockband Child in Time auf der Bühne gestanden und habe mich sauwohl gefühlt. Ich werde auch als Beweis demnächst ein Video von einem Konzert bei You Tube einstellen.
Klar ich konnte nicht mehr das heben was ich noch vor paar Jahren geschafft habe und manchmal wurde es mir auch schwindelig und kotzübel, aber naja das war halt so, denn man ist ja keine 20 mehr.
Das waren aber die ersten richtigen Warnungen die ich leider übergangen habe und heute stehe ich nach langer Klinik Odyssee von Worms angefangen über Hannover, Ludwigshafen, Heidelberg und Charite Berlin in Oeynhausen auf der Warteliste für ein Spenderherz.
Warum ausgerechnet Oeynhausen ? wo doch Heidelberg bei uns um die Ecke liegt, ca 60 km von Worms, Bad Oeynhausen 420 km….ganz einfach der Professor Körfer seinerzeit Chef der Klinik hatte im TV eine kleine Auswahl an Gerätschaften vorgestellt die das Herz unterstützen. Den Beitrag sah ich damals auf der Intensivstation in Worms. Wieder zu Hause ließ ich mir von dem Sender den Mitschnitt für 39 € schicken um den Beitrag in Ruhe noch mal anzuschauen.
Nachdem der Prof Körfer von einem Kunstherz gesprochen hat das im Körper vollständig verschwindet und nur die Akkus von außen in Form eines Gürtels zu sehen waren, aber das Kunstherz vollständig im Körper verschwindet und eine Lebensdauer von ca 3 Jahren hatte entschloss ich mich in Bad Oeynhausen vor zustellen. Nachdem ich die üblichen Untersuchungen die ich schon unzählige Male über mich ergehen ließ und die auch nichts neues gebracht haben was mir nicht schon längst bekannt war, nahmen die mich als potentieller Herzpatient In Ihre Kartei auf.
So nach drei Monaten machte ich die ganze Prozedur noch einmal mit, mit dem Ergebnis, mich auf die Spenderliste zu setzen.
Jetzt am 20.07.09 habe ich wieder Termin und diesmal stationär um dann nach ein paar Tagen auf ärztlicher Basis zu entscheiden, ob ich HU oder U gelistet werde. Bei der U Listung kann ich wieder heimfahren und nach drei Monaten trete ich wieder an. Bei HU Listung werde ich solange in der Klinik bleiben, bis ein Spenderherz für mich gefunden ist. Nach Nachfrage von mir wie lange es denn dauern könnte bis eine Spenderherz gefunden ist, erklärte man mir, dass die Leute die HU gelistet waren noch nie länger als 3 Monate gewartet habe. Das deckt sich auch mit den Aussagen von etlichen Leuten die ich dort in der Klinik schon kennen gelernt habe, die alle transplantiert wurden und nur da waren wegen Kontrolle.
Von daher macht mich es schon etwas stutzig wenn ich die Leute höre die auch gelistet sind und schon ein, zwei oder noch mehr Jahre warten, und noch immer kein Herz haben.
Auf jeden Fall wenn ich merke dass ich nur eine Nr bin und eine potentielle Geldeinnahme, denn so eine Behandlung kostet mit Nachbehandlung und Betreuung auf 3 bis 5 Jahre ca 500.000 Euro und das ist ja kein Pappenstiel oder ?
Und für das Geld kann man schon etwas verlangen.
Aber nachdem ich ja jetzt das erste Mal in Oeynhausen stationär aufgenommen werde, kann ich hier nichts negatives und auch nichts positives berichten, das wird sich aber ändern wennn ich wieder zu Hause bin.
Ich bin auch per Internet in der Klinik zu erreichen, im Fall wenn mir jemand schreiben möchte. Die genaue E-Mail Adresse hat der Harald Hoffman, mit dem ich übrigens auch schon persönlichen Kontakt hatte und der sehe sehr nett ist.
Wenn alle Leute so wären…..!!!
Ach was mir noch einfällt….ich hatte früher einen riesigen Freundes und Bekanntenkreis.
Jetzt nachdem ich krank bin sind sie alle weg….warum auch immer….
War das bei Euch auch so ?......erzählt mir mal Eure Geschichte.
Ich könnte jetzt noch mehr berichten aber das würde zu lange dauern, denn ich habe vor ein Buch über die Krankheit von Ihrer Entstehung bis zum Finale mit neuem Herzen zu schreiben und da steht dann alles was ich persönlich erlebt habe ausführlich drin. Mal sehen, denn Spass würde mir das bestimmt machen.
Ich warte sehnsüchtig auf Antwort
Euer Hermann ……aus Worms Donnerstag 18. Juni 2009
Hallo herr Worms Sie wollten jemand kenn lernen oder was von hören...
hier einberich von den Mann wo ich an 28.05.09 von geschrieben habe.
Michael (38) nur ein Toter kann sein Leben retten
Im Wartezimmer der kranken Herzen
Von JUDIT PEKKER
Michael trägt sein neues Herz auf dem Bauch. Die beiden Schläuche führen von der Pumpe direkt in sein altes Herz
Diese Patienten warten wie Michael (3. von rechts) im Herzzentrum Oeynhausen auf ein Spenderherz
Es fällt schwer, an diesem Körper nach unten zu blicken. Da, am Bauch, wo sonst nur ein bisschen zu viel Speck war, sitzt das neue Herz dieses Mannes.
60-mal pocht es in der Minute. Der neue Takt im Leben von Michael Pulver (38), dem Chemiearbeiter aus Witten (NRW), klingt nach Angst und verzweifelter Hoffnung.
Die Grafik zeigt, wie das Kunstherz angeschlossen ist. Bei Michael sitzt die Pumpe etwas tiefer als hier
Im Herzzentrum Bad Oeynhausen ist er einer von 24 Patienten, die dringend auf ein Spenderherz warten, bisher vergeblich.
Vor sechs Monaten: Michael kommt aus dem Urlaub, drei Wochen Gran Canaria. �Ich war erkältet, vielleicht vom Klimawechsel.� Es war eine verschleppte Lungenentzündung. Sie greift auf den Herzmuskel über, zerstört ihn am Ende.
�Die Pumpe rettet mein Leben. Mein eigenes Herz hat keine Kraft mehr.� Zwei Schläuche (je 3 cm) führen von dem Gerät in seinen Körper. Auf der linken Seite saugt die Pumpe Blut aus seinem alten Herzen, rechts drückt es das Blut zurück.
�Dort, wo die Schläuche in den Körper führen, tut es oft weh�, sagt er. �Aber die rote Farbe ist kein Blut, das ist nur Desinfektionsmittel.�
Michael war alleinerziehender Vater. Nun musste er Tochter Nina (17) zu seiner ersten Frau zurückschicken: �15 Jahre habe ich für sie gesorgt. Nun bin ich dafür zu schwach. DAS schmerzt wirklich ...�
Lebenspartnerin Madeleine (32), ehemals Krankenschwester, hat ihren Job gekündigt: �Nur so konnte sie mich nach Hause holen.� Aus Pflege- und Krankengeld bauten sie eine gewagte Konstruktion: Sie ist pro forma seine angestellte Pflegekraft geworden, um nicht auch arbeitslos zu sein.
�Ohne sie hätte ich schon den Stecker aus der Maschine gezogen�, sagt Michael, der nun jede Woche einmal ins Krankenhaus und täglich acht Medikamente nehmen muss. �Da sind so viele Ängste � vor Schlaganfällen, Infektionen, auch dem Tod.�
Vanessa (9), die Tochter seiner Freundin, hat alle Rufnummern für den Notfall: �Aber beim Verbandswechsel soll sie nicht zusehen.�
Wie lange soll das Kunstherz schlagen? Bis das Herz eines Verstorbenen gefunden ist, das Michael bekommen könnte. Dr. Aly El Banayosi (51), der behandelnde Arzt am Herzzentrum: �Aber das kann drei bis vier Jahre dauern, weil es viel zu wenige Spender gibt ...�
Petra, Wegberg
11.6.2009
Manuela, Ronnenberg
18.5.2009
Hermann, Worms
12.4.2009
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Antwort:
Hallo Hermann,
vielen Dank für den Eintrag in meinem Gästebuch.
Ja es ist schon eine schlimme Zeit, wenn man erfährt, dass man nicht mehr lange zu leben hat. Es sei denn jemand hat sich bereit erklärt seine Organe zu spenden und es wird schnell ein für sich passendes Herz gefunden. Ich habe 16 Monate mit dieser Angst verbracht. Allerdings ging es mir in diser Zeit relativ "gut". Keine HU Listung.
Aber seit der TX geht es mir sehr gut. Ein Jahr war mal schlecht (2003).
Lungenentzündung im Mai, im September wohl als Folge eine schwere Abstoßung, die mit Kortisonstoßtherapie aber schnell wieder im Griff war, danach noch eine Leistenvenenthrombose mit anschließender Lungenembolie. Aber außer diesem einen schlimmen Jahr ging und geht es mir seh, sehr gut. So gut, dass ich mich für Organspende in der Öffentlichkeit einsetze und außerdem eine Transplantierten-Selbsthilfegruppe leite.
Schau mal meine Seiten im Internet an:
www.hoffmann-me.de (meine persönliche Seite)
www.aktion-herz-gesucht.de (rund um Transplantation und Organspende)
www.organspende-sommer.de (Wanderausstellung mit Kunst durch 10 Städte, meine Frau und ich waren Veranstalter und haben das alles organisiert)
www.ahg-selbsthilfe.de (unsere Gruppe)
Alles Gute und Daumendruck für ein Herz.
Harald, 19.4.09
Wir gratulieren und wünschen ein langes Leben mit dem neuen Herzen!!!
Hallo,
klasse seite... Mein Mann wartet auch auf ein Spenderherz. Seid 2008. Hoffen wir das bald der Anruf kommt.
Bad Oeynhausen kenn ich die sind da Klasse. Super.
Wünsche alle die warten viel glück.
mfg
Petra, Wegberg
30.1.2009
Mein Mann wurde am 15.01.2008 ein Linkes. Die sind wiklich gut das Herzunterstüzungsystem. Ohne das wäre er gestorben.Das wurde In Bad Oeynhausen eingesetzt. Da sind wir auch sehr dankbar drüber. für uns sind das Götter in Weiß. Und wartet jetzt auch auf ein Spenderherz. Dazu kommt noch im selben Jahr hatte mein Mann einen Schlaganfall, was mit dieses System sehr selten passiert. Er kann noch nicht wieder sprechen, aber etwas laufen kann er wieder. Der rechte arm kommt auch langsam.Jetzt wünschen wir uns auch nichts anderes als das auch bei mein Mann endlich der anruf kommt. Für ein neues Herz. Die sagen mir alle das sprechen kommt wieder. ab und zu kommen auch wörter und buchstaben raus. Die Neurologen meinen das kommt mit einmal durch irgendwelche ereignisse. nur was wieder kommt kann uns keiner sagen. Mein Mann wartet bestimmt auch. Er würde sich freuen. Und ich erst. Mein Mann ist ja auch erst 47 jahre. Wünsche mich nix anderes als das alles wieder gut wird.Bitte halten!
sie uns die Daumen.... würde mich über eine e.mail freuen.
mfg
Petra, Wegberg
30.1.2009
Ich finde den Aufbau der Seite sehr gut. Macht weiter so.
Doris, Berlin
2.9.2008
Eine Lungentransplantion mit folgender Diabetis und Niereninsuffizienz lässt erst mal vorsichtige Strukturen im Leben entstehen. Doch das Leben geht weiter - und fordert jeden. So habe auch ich alle diese Herausforderungen angenommen und bis heute gemeistert. Am 12.09.2008 starte ich mein nächstes Projekt, die Wanderung des Jakobsweges von Glückstadt an der Elbe nach Santiago de Compostela, den so genannten Camino de Santiago.
Diese Wanderung mache ich als Botschafter der Deutschen Stiftung Organtransplantation sowie der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Ziel ist, den Menschen auf meinem Weg zu zeigen, dass selbst terminale Erkrankungen noch Lebensperspektiven bieten, Freude bereiten und Menschen zueinander führen können. Es kommt ein gutes Stück auch auf jeden selbst an. RTL Nord wird mich ein Stück weit auf diesem Weg begleiten und landesweit berichten.
Daher meine Bitte: werfen Sie einen Blick auf die Homepage meines Jakobsweges; sie wird täglich über einen Blog fortgeschrieben. Wenn Sie mögen, wandern Sie einfach eine oder mehrere Etappen des Weges mit mir. Erfahren Sie die Freude an der Natur und erleben Sie die Gesellschaft gleichgesinnter Menschen. Scheuen Sie nicht die Begegnungen mit ebenfalls beeinträchtigten Personen. Und das wichtigste: wenn Sie mitwandern möchten kostet Sie das keinen Cent. Ich nehme Sie gerne mit auf diese Reise, denn ich weiss wie es ist mit Einschränkungen zu leben - ich bin selbst 100%ig schwerbehindert.
Meinen täglichen Blog erreichen Sie unter http://deister-walker.blogspot.com/ und und die Seite meines Jakobsweges mit allen Informationen ist für Sie unter http://www.jakobsweg.transplantations-portal.de/ aufrufbar. Besonders freuen würde ich mich, wenn Sie mich ein Stück des Weges begleiten. Ich freue mich auf Sie.
Herzliche Grüße und Buen Camino wünscht
Lothar, Barsinghausen
25.8.2008
Alles Gute!!!
Uli Engel, Großschönau
4.4.2008
Hallo, habe gerade deine tolle Internet Seite gelesen, ich arbeite selber als Krankenpfleger auf der Intensivstation, im Herzzentrum Bad Oeynhausen. Aber man sieht selten wie es weiter geht! Ich freue mich für dich, das es weiter geht. Alles gute.
Benjamin, Kirchlengern
5.7.2007
Ihre Homepage finde ich super. Ich würde so etwas auch gerne aufbauen. Mein Mann hat im Jahre 2003 erst ein Kunstherz für 16 Monate und anschliessend im Jahre 2004 dann ein Spenderherz im DHZ in Berlin bekommen. Für mich als Ehefrau war dies wahnsinnig anstregend und doch bin ich überglücklich dass alles so wunderbar gelungen ist. Doch so wie Sie mit den Tieren und Pflanzen auch mit dem Händeschütteln haben wir dies nicht gemacht und mein Mann hat bis jetzt keinerlei Abstossung oder Sonstiges gehabt.
Weiterhin alles Gute.
Übrigens gibt es hier eine Geschichte von unserem Stadtkrankenhaus die fast unglaublich ist. Dort wollte man meinen Mann nämlich sterben lassen, nur weil ich zufällig bei der Übergabe hörte, dass mein Mann nur noch 1-2 Tag zu leben hätte, habe ich ihn aus eigener Verantwortung nach Berlin fliegen lassen, ohne Einweisung oder Überweisung des im Krankenhaus verantwortlichen Arztes, der hat sich geweigert meinen Mann zu verlegen. Dadurch wurde mir von der Krankenkasse 30% der Kosten dann noch angerechnet, denn über Nacht habe ich meinen Mann ins DHZ bringen lassen, ohne Genehmigung der Kasse (Bei Nacht nicht möglich)denn dort gab es damals nur das Kunstherz.
Angelika und Norbert, Nidderau, 1.4.07
Sehr schöne und Informative Seiten. Die Schrift könnte für mich etwas größer Sein aber das ist das Alter.. Schön das es sowas gibt. Weiter so!! Ich schau bald wieder rein.
Matthias Beetz, Rathenow, 2.3.07
Hallo Familie Hoffmann,
Ich habe mich im letzten Jahr (oder war es im vorletzten)bei Ihnen "gemeldet". Mein Mann (48 J.) ist am 21.November 2006 nach fast 3 Jahren Wartezeit - mit Kunstherz - transplantiert worden. Er war 13 Wochen HU gemeldet. Es war schon eine harte Zeit, die er im Krankenhaus verbringen mußte. Zwei Tage vor Weihnachten durfte er nach Hause. Ihm geht es, bis auf Schwindel, sehr gut.Ich wollte Ihnen schreiben, wie sich innerhalb von 6 Jahren die Vorsichtsmaßnahmen nach einer Transplantation geändert haben.
Wir hatten einen Weihnachtsbaum und Schnittblumen auch. Unseren Hund dürfen wir behalten, weil Hunde als Therapie gesehen werden. Natürlich sollte man im Umgang mit Hunden auf Hygiene achten. Auch Flaschen oder Sonstiges im Haushalt sollte nicht desinfiziert werden. Der Körper muß mit normalen Bakterien fertig werden. Mein Mann war auch nach der HTx nicht isoliert. Ich mußte in der ersten Woche lediglich einen Mundschutz tragen und Hände desinfizieren. Danach habe ich mich sogar bei meinem Mann ins Krankenbett gelegt. Nach 2 Wochen sind wir ohne Mundschutz durch die Klinik spaziert. Einen Mundschutz trägt er nur, wenn er zum Arzt muß. Ansonsten meiden wir, gerade in der Erkältungszeit große Menschenansammlungen. Auch unsere Enkelkinder stellen kein Problem dar. Sie können mit Opa knuddeln und schmusen. Sie sehen, dass heute mehr Wert auf ein normales Leben danach geachtet wird. Ich hoffe, dass alles so gut weiter läuft, wie bisher. Die Ärzte sind sehr zufrieden. Nur mein Mann nicht, er ist sehr ungeduldig.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und alles Gute
Viele Grüße Birgit Beckers, 9.2.2007
Prima Homepage - nicht nur die Gestaltung!
Bin jetzt selbst HTX - Kandidat und wurde im UniKlinikum Münster von der Haar - bis zur Zehenspitze durchgescheckt und inspiziert.
(Erstaunlich was da so nebenbei zu Tage kommt - obwohl man doch regelmäßig beim Hausarzt und auch bei Fachärzten auf der Matte steht????)
Jetzt heisst es erstmal Warten!!!!!!
Und allen denen es genau so ergeht sage ich : "Nicht den Kopf hängen lassen - da müssen wir durch!!!!!"
Gruß Peter Bening
Neermoor, 29.01.2007
Dear Mr Hoffmann,
i have just found this page and would like to say, that i have had a liver transplant which was done in the MHH Hannover on the 23.12.2004. I can`t thank all the Doctors and nurses enough. I feel fantastic and would like to get into contact with other liver transplant patients.All the best for your Home Page.
Margaret S.
Hallo Herr Hoffmann,
mein erster Eintrag in Ihr Gästebuch war im Dezember letzten Jahres. Mein Mann ist jetzt HU gemeldet und ich hoffe, daß es bald soweit ist. Er liegt seit 5 Wochen in Bad Oeynhausen und bekommt langsam den sogenannten Krankenhauskoller. Wir haben ja auch eine sehr lange Wartezeit hinter uns. Ich mache meinem Mann sehr viel Mut, indem ich von anderen HTx`lern, denen es gut geht, berichte. Es ist ganz toll, daß es Ihre Homepage gibt.
Machen Sie weiter so. Irgendwann melde ich mich, wenn wir alles überstanden haben.
Viele Grüße
Birgit Beckers, Tönisvorst, 11.9.2006
Hallo Familie Hoffmann,
bei der Suche nach Informationen bin ich ein paar Mal über Ihre Homepage "gestolpert".
Meinem Mann ist im Mai das Herz entfernt und bis zur Transplantation ein Kunstherz implantiert worden. Wir warten auf den Anruf und hoffen, dass es nicht zu lange dauert.
Ihre Seite macht uns Mut, vielen Dank.
Ich wünsche Ihnen beste Gesundheit!
Herzliche Grüsse, Maggie Th.
Ennepetal, 31.8.2006
Sehr geehrte Familie Hoffmann,
vielen Dank für die traurige Pflicht, uns die Traueranzeigen der beiden
Verstorbenen Johanna Nahrhaft und Ricarda Krebs, zu schicken.
Es bewegt uns sehr. Wir werden auf jeden Fall, morgen an der Beerdigung
der Johanna Nahrhaft teilnehmen (einer bleibt vor der Kapelle mit dem
Hund)-bekommen für die Zeit keinen Hundesitter.
Vielen Dank noch mal für Ihre sehr interessante und informative Website.
Mit freundlichen Grüßen aus Düsseldorf
Günter und Silvia Trapp
Düsseldorf, 17.8.2006
hallo,
bin selbst seit 1995 herztransplantiert.mir geht es toi toi toi sehr gut.hatte bis jetzt nur 2 infektionen.und kann nur jedem mut machen,der es noch vor sich hat.obwohl ich damals gegen die transplantation war,bin ich heute froh,es doch zugelassen zu haben.habe sogar nach der transplantation noch ein baby bekommen.meine tochter ist heute 8 jahre und kerngesund.
liebe grüße natascha welsch
wettenberg-wissmar, 14.4.06
Hallo,
bin auf gegenbesuch un möchte mich auf diesem Wege für deinen netten eintrag in mein Gästebuch bedanken. Ich wünsche Dir das du noch sehr lange freude hast an dein neues Leben mit dem Herzen.
Munter bleiben
Andreas
Organspende rettet Leben
Wir sind der lebende Beweis
Rheine, 1.3.2006
Sehr gute Homepage!!!
Wünsche ein möglichst langes Leben mit dem Spenderherz. toi,toi,toi
Viele Grüße
Matthias
Meißen, 24. Februar 2006
20.2.2006
Hallöchen
Ich wünsche allen Lesern dieses Gästebuches ein tolles Jahr bei bester Gesundheit, wurde auf eure Seite durch Google aufmerksam , eine sehr informative Seite.
Liebe grüsse aus dem bitterkalten Bremen
bob
Bremen, 24.1.2006
Hallo!
Ich habe deine Homepage gerade über deine Beiträge im Klickfinder Forum gefunden. Wünsche dir einfach viel Gesundheit und Glück im neuen jahr :-) Ansgar adx adxalf
Ansgar Dünnebac
Meschede, 2.1.2006
Hallo Familie Hoffmann,
seit unserer netten Begegnung besuchen wir immer mal wieder ihre Hompage - und sind immer wieder beeindruckt. Wir sind sehr froh, dass es ihnen so gut geht und hoffen natürlich das es so bleibt.
Auf ein Wiedersehen würden wir uns sehr freuen - Kaffee und Tee gibt's immer.
Schöne Weihnachtsgrüße aus dem Westerwald Heribert und Claudia
Katzwinkel
23,12.2005
Hallo Familie Hoffmann,
ich freue mich, daß es Ihnen so gut geht. Mein Mann wartet seit fast 2 Jahren auf ein Spenderherz. Zur Überbrückung der Wartezeit wurde ihm ein Links-Herz-Unterstützungssystem implantiert. Ich werde froh sein, wenn der Anruf`kommt, aber habe auch sehr große Angst davor. Ich wünsche Ihnen alles, alles Gute.
Viele Grüße
Birgit Beckers, Tönisvorst
02.12.2005
wunderbare informative seite weiter so.
U. Dobbertin, Schwerin
29. August 2005
Ganz tolle Homepage und herrlich gemütliche Bilder. :o) Wenn Du in der Region bist (Hannover) schau doch bitte vorbei. Wir haben ein Urlaubsapartment zur kostenlosen Benutzung . Bist herzlich eingeladen. Allerbeste Grüße aus Hannover.
C & B
Christine & Bert
Banteln
26. August 2005
Hallo Harald.
Gruss aus Mettmann nach Mettmann ;-)
Eine sehr informative HP hast du ins Leben gerufen. Die Fotos von Mettmann finde ich sehr schön und natürlich die Infos und Links rund ums Thema Transplantation, interessant deine Lebensgeschichte.
Ich wünsche dir und auch deiner Family alles Gute für die Zukunft, man sieht sich bestimmt mal in der "Weltstadt" Mettmann ;-)
Lieben Gruss Klaus Fischer
Mettmann, 8. August 2005
Hallo,
erstmal ein ganz großes Lob für eure Seite.
Bin beim googlen zufällig drauf gestoßen.
Ich finde es bemerkenswert das ihr euch nach einem solchen Schicksalsschlag nun auch für andere betroffene einsetzt.
MfG
N. Lombardi
Düsseldorf, 5. August 2005
Alles erdenklich Gute für Euch,
Claudia
28.7.2005
Hallo Familie Hoffmann!
Mein Name ist Wilma Müller.Ich bin auch auf einer Liste für Herztransblantazon.Und es ist für mich sehr schlimm das ich immer aufpassen muss was ich mache.Für euch freue ich mich.Ich hoffe ich habe auch soviel Glück,und bekomme ein neues Herz für mich.Mit freundlichen Grüssen
Wilma Müller
Egringen
26.06.2005
Hallo Familie Hoffmann,
liebe Grüße aus Fürsteneck im bayrischen Wald.
Ich finde Ihre Homepage ganz toll.Bin selbst auf der Warteliste zur Herztransplantation eingeschrieben.Hoffe auch das ich soviel Mut und Kraft wie Sie habe,dies alles zu schaffen.In diesen Sinne wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles gute und viele Jahre mit Ihrem neuen Herzen
Erika Maier
5.6.2006
Hallo Familie Hoffmann,
liebe Grüße aus Bayern, tolle Homepage. Bin selbst seit 2001 herztransplantiert und froh darüber, dass ich es erleben darf, wie meine Tochter erwachsen wird. Wünsche Ihnen noch viele gesunde Jahre mit Ihrem neuen Herzen.
Viele Grüße
Erika Weinberger
Töging a. Inn
12.05.2005
Hallo,
eine nette Homepage habt ihr! Ich habe sie gefunden, da einer von Euch sich auf www.rechenkraft.net (ich bin nicht der Betreiber der Homepage, aber schon lange dort Mitglied).
Ich finde, den Themen Organspende und Blutspende sollte in Deutschland viel mehr Bedeutung geschenkt werden, wie es z. B. in Österreich der Fall ist.
Viele Grüße aus der Nähe von Frankfurt am Main.
Pascal Klein
Neu-Isenburg
03.04.2005 um 10:30:20
Ganz von der Elbe komm ich her.
Die Site von Euch gefällt mir sehr -
hier Gast zu sein, ist ein Genuß!
Bis nächstes Mal mit liebem Gruß ...
Reinhard Aulbert
Wedel
24.3.2005
Ich finde es gut, dass Sie über Organspende informieren. Wichtig fände ich, dass in Schulen auch die kritischen, nachdenklichen und kontroversen Argumente zur Organspende thematisiert würden.
Beispielsweise sollte auch über Eltern und ihre Erfahrungen berichtet werden, die ihre verunglückten Kinder zur Organspende freigegeben haben, ohne die Hintergründe zu diesem Zeitpunkt genau genug zu kennen. Erst nachdem sie ihre Kinder beerdigt hatten, begriffen sie, wozu sie ja gesagt hatten und haben ihre Entscheidung daher bitter bereut.
Gruß, R.
10.2.2005
Anmerkung vom Gästebuchbetreiber:
Anstatt solchen Eltern zu helfen mit Ihrer angeblichen Fehlentscheidung, die aber tatsächlich eine richtige war, zu leben, wird Ihnen von Herrn R. und seinen Anhängern noch ein schlechtes Gewissen eingeredet.
Absender ist mir bekannt. Es handelt sich um eine Organisation gegen Organspende. Da ich hierfür aber keine Werbung machen möchte, wird weder Name noch Anschrift oderWeblink hier veröffentlicht. Möchte sich jemand über dieses Thema näher informieren, bitte ich um Kontaktaufnahme.
Sehr geehrter Her Hoffmann!
Vielen Dank nochmals, dass Sie am Freitag, den 12.11.2004, bei uns in der Schule waren. Im Rückblick haben die Schüler sich sehr positiv darüber geäußert, dass Sie mit Transplantierten sprechen durften.
Besonders beeindruckt waren sie davon, dass Sie so ausführlich ihre doch teilweise sehr persönlichen Fragen beantwortet haben. Viele haben nach der Veranstaltung sich klar entscheiden können, bzw. sind in ihrer Entscheidung bestärkt worden.
Zum Tag der offenen Tür am 20.11.204 in unserer Schule haben viele Schüler des Kurses ihre Freunde mitgebracht, um sie zum Ausfüllen eines Organspendausweises zu ermutigen. Außerdem waren noch weitere Schüler des 10. Jahrganges anwesend, um sich zu informieren.
Die Unterrichtseinheit ist von allen als die beste seit langem bewertet worden.
Das Material, dass Sie mir freundlicherweise pünktlich zum >Tag der offenen Tür< geschickt hatten, ist teilweise ( z.B. die Schlüsselanhänger) sehr begehrt gewesen. Auch die Karten mit dem Text "Wussten Sie, dass .. " hat uns große Dienste erwiesen. Wir haben danach große Plakate entworfen und sie zum Tag der offenen Tür im ganzen Haus reichlich verteilt. Entsprechend groß war diesmal die Resonanz auf das Thema Organspende. Danken möchte ich Ihnen auch für das Buch, Ablehnende haben nach der Lektüre von zwei, drei Texten ihre Meinung zur Organspende radikal geändert und eine neue Sichtweise der Problemlage erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Karin Bernhardt
P.S. Natalia und Sara sind mit der Veröffentlichung ihres Textes einverstanden.
Organspende Ja oder Nein?
Wir, die Gruppe "Wahlpflicht Naturwissenschaft" der 10. Klasse, haben in der Gesamtschule Vohwinkel eine Podiumsdiskussion veranstaltet. In dieser Diskussionsrunde sprachen wir über Organspende und Transplantation.
Unsere Lehrerin Frau Bernhardt hat uns Plakate zu den Spenderorganen erstellen lassen, und wir haben in drei Gruppen jeweils 10 Fragen zusammengestellt. Die erste Gruppe war sich sicher, Organe zu spenden, die zweite Gruppe war sich noch nicht im Klaren, ob sie spenden will, und die dritte Gruppe war gegen eine Organspende.
Zu unserer Podiumsdiskussion haben wir drei Betroffene, je eine/n Herz-, Lungen- und Lebertransplantierte/n, eingeladen, um uns über die Wichtigkeit des Themas im Klaren zu werden, und um unsere Fragen beantwortet zu bekommen.
Zwei unserer wichtigsten Fragen waren:
1. Haben sie lange auf ihr Spenderorgan warten müssen?
- Unsere Gäste haben im Schnitt 1 Jahr auf ihr Organ gewartet.
2. Wenn Ihre Organe noch funktionsfähig wären, würden sie dann auch Ihre Organe
spenden?
- Unsere Gäste wären bereit, ihre Organe zu spenden, denn jeder Mensch hat eine
Chance zu leben verdient.
Unsere Gäste haben nicht lange gezögert, einer Transplantation zu zustimmen. Für sie hat ein neues Leben begonnen, denn sie feiern am Tag ihrer Transplantation ihren zweiten Geburtstag. Sie sind Ihren anonymen Spendern sehr dankbar, denn ohne Ihre Hilfe wäre ein zweites Leben nicht möglich.
Doch leider gibt es zu wenige Organspender; etwa ein Drittel der Bedürftigen stirbt leider schon auf der Warteliste.
Geschrieben von:
Natalia Novakowski & Sara Schmidt
21.11.2004
Schönen Gruß aus dem benachbarten Hubbelrath.
Ich bin "leider" nur zufällig auf diese Seite gestoßen und muss sagen, dass es schön ist zu sehen das es Leute gibt die was von ihrem "Städtchen" zeigen. Komme selbst aus Mettmann und bin dort auch in Vereinen tätig und freue mich daher noch mehr über die Bilder von unserem Umzug. (bin in meiner Zeit als Spielmann im Spielmannszug 1954 und im Tambourcorps der St. Seb.Bruderschaft noch nie so NASS geworden :-) )
Die HP ist wirklich klasse!!!
Vielleicht trifft man sich ja mal auf einem der hundert Feste in ME oder vielleicht zu einem Konzert unserer Mettmann & District Pipe Band.
Alles GUTE weiterhin.
J. Bleidt
22.11.2004
Ich bin ein Namenskollege von ihnen und bin zufällig auf ihre Web Seite gestossen. Ich wünsche ihnen noch viele gesunde und glückliche Jahre mit ihrem neuen Herzen!
Viele Grüsse aus Trittenheim!
Harald Hoffmann
16.11.2004 um 01:06:03
Ich bin ein Mettmanner, bin aber seid 1982 in Saarbrücken.Aber meine ganze Verwanten wohnen noch in Mettmann. Ich bin in der Neanderstr. in die Schule gegangen, und habe im Parkhaus Norbisrat Koch gelernt.Es ist schön mal Bilder vom Umzug zu sehen, es ist eine schöne Aufmachung.
schöne Grüße aus Saarbrücken
H. Bleidt
29.8.2004
Ein großes Lob auf die homepage mit vielen infos. Habe zwar keine Fragen oder sonstiges, wollte nur ein Lob loswerden!!!
Alex Franz
10.8.2004
von: dvD retet
aus: ewrwer
er/sie/es schreibt am 9.8.2004
"unnütze selbstdarstellung"
Hallo,
eine schöne und interessante Homepage.
Gruß Jörg :)
Jörg Schubert
23.07.2004
Hallo Familie Hoffmann
ich habe eure Seite ein wenig durchgestöbert und sie hat mir gut gefallen(habe eure seite durch Claudia gefunden). Da ich auf der Liste zu HLTX stehe kann ich mir vorstellen wie schwer die Wartezeit war, aber ich weis irgendwann bin ich dran und dann beginnt ein neues Leben.
18.09.2003
hallo,
eine sehr schöne seite und intressant.
weiter so.
...noch einmal. habe mir noch mal weiteres auf
eurer homepage angeschaut. sehr intressant und sehr gut gemacht, gestaltet, etc. ,schön. mache weiter so.
noch dazu kann ich dir sagen das meine eltern auch aus Berlin stammen sowie meine älteste schwester. meine anderen 2 geschwister und ich sind in düsseldorf zur welt gekommen.daher sind wir natürlich öfter mal in berlin, meine mutter ist sogar , und das ohne scherz jetzt erst am dienstag wieder gekommen , den sie war für 9 tage dort. (schwestern , verwandete, freunde , heimat usw.)
aber das männchen mit dem herz fandt ich auch gut und natürlich die anderen kunstwerke.
in der uni selbst arbeite ich im teschnischen bereich - als heizung und gas wasser installateur.
danke und gruss
benno
Liebe Frau Hoffmann,
es freut mich, dass es Ihnen nach der TP so gut geht.
Ich bin momentan völlig am Boden.
Bei meinem Freund soll eine Herz-Lungen-Transplantation vorgenommen werden.
Und da sind die Aussichten weitaus schlechter.
Ich versuche auf diesem Wege Kontakt zu Leuten zu bekommen, die das hinter sich haben.
Bin durch Zufall auf Ihre Homepage gestoßen.
Tut mir leid, dass ich Ihre Seite deshalb mißbrauche.
Alles Gute weiterhin.
Birgit W.
4.9.2003
Herzliche Einladung!
Wir würden uns über Ihren Besuch in einer unserer Ausstellungen in Düsseldorf sehr freuen.
Jeweils täglich geöffnet von 8-18 Uhr. (B+B+A Strecker)
4.8.(15Uhr) - 14. August 2003 | Seniorenresidenz am Grafenberger Wald |
18.8.-29. August 2003 | Wohnstift HAUS KÖNIGSHOF, Mettmann |
17.9.(15 Uhr) - 26. September 2003 | Leben im Alter - Wichern-Haus - Vennhausen |
29. September (15 Uhr) - 12. Oktober 2003 | Haus Schlosspark - Urdenbach |
5.- 19. Oktober 2003 - | Netzwerk Oberbilk "Kunst baut Brücken" Kölner Str. 265 |
30. Oktober (16 Uhr) - 16. November 2003 | Stammhaus der Kaiserswerther Diakonie |
20.11. (11 Uhr) - 28. November 2003 |
Seniorenresidenz Classic Club - Bilk - |
19.-22.12.03 | Dianastr. 4 Reserviert: Nicht öffentlich! |
6. Januar(15Uhr) - 18.Januar 2004 | Seniorenresidenz Paulushaus - Itter |
Bernd und Dr. Brigitte Strecker
Düsseldorf
Hallo und guten Tag !
Einen lieben Gruß in die Nachbarschaft,
von W´tal-Dornap nach Mettmann, sendet Ihnen
Udo Grün -Doppellungentransplatiert am
29.03.2002 in der MHH Hannover- aber
eigentlich Patient der MNR Klinik in der
Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.
Ich freue mich sehr, daß es Ihnen heute nach
der TX sehr gut geht.
mfG
Udo Grün
26.2.2003
jetzt habe ich nur die Berichte der jeweiligen Ärzte, welche ziemlich theoretisch sind! Vielleicht klappts ja, im Voraus vielen Dank und weiterhin GUTE BESSERUNG!!
Ihre Nicola Helms
12.2.2003
Hallo Fam. Hoffmann,
ich hatte 1994 eine Herz- Lungen- Transplantation und bin dankbar dafür, das es einen Spender gab. Seit nunmehr 9 Jahren genieße ich jeden Tag noch viel bewuster aus zuvor. Ich wünsche Ihnen alles gute.
Claudia Kleineheismann
6.2.2003
ich bin Journalistin und plane derzeit eine Dokumentation über Menschen, denen ein zweites Herz implantiert wurde. Einige Menschen berichten davon, daß sie mit dem neuen Herz Charaktereigenschaften und Gewohnheiten ihres Organspenders übernahmen. Sicherlich haben Sie von diesem Phänomen gehört. Ich würde mich über eine Antwort freuen!
Marion Leu
22.1.2003
und meine Antwort:
Hallo Frau Leu,
gerne beantworte ich Ihre Anfrage.
Ich persönliche habe keine Erfahrungen dieser Art gemacht und obwohl ich mich eingehend mit Organspende und Organtransplantation beschäftige und dabei schon mit vielen Transplantierten gesprochen habe sind mir solche Phänomene nicht bekannt geworden. Sicher ändern sich die Psyche und auch die Lebenseinstellung vieler Transplantierter, aber nicht weil sie Eigenschaften anderer Menschen annehmen, sondern auf Grund der durchgemachten schweren Erkrankungen. Bedenken Sie, jeder Transplantierte stand kurz dem Tod (sonst wird gar nicht transplantiert), und hat sich mehr oder weniger intensiv mit dem eigenen Sterben beschäftigt.
Hätte ich mich vor 3 Jahren gegen eine Tx ausgesprochen, würde ich heute nicht mehr leben. Auch die Überlebensrate spielt eine Rolle (20 % sterben im 1. Jahr, nur noch 50 % leben nach 5 Jahren), denn jede Infektion, auch „kleine“ wie z.B. Erkältungen oder Herpes können bei uns sehr schnell zum Tode führen. Hinzu kommt noch die Angst vor der Abstoßung des neuen Organs. Und jeder Mensch hat eine andere Einstellung zum Leben und zu seiner Erkrankung bzw. Transplantation. Auch die Lebensumstände und Gewohnheiten ändern sich. Da die Wartelistenpatienten sich in einem lebensbedrohlichen Zustand befinden, sind sie meistens nicht mehr arbeitsfähig, auch nach der TX arbeiten viele nicht mehr sondern werden EU-Rentner, d.h. hier ändert sich der Alltagsablauf enorm, denn sie müssen lernen mit der vielen Freizeit umzugehen.
Eines noch, dass man die Charaktereigenschaften und Gewohnheiten des Spenders übernimmt mag vielleicht möglich sein, was ich allerdings bezweifle, aber woher will der Empfänger das wissen??? Organspende findet anonym statt und ich erfahre nichts über den Spender außer Geschlecht und ungefähres Alter, was nun aber so gar nichts über das Wesen eines anderen Menschen aussagt.
Vieles lässt sich zu diesem Thema sicherlich noch sagen, vielleicht in einem persönlichen Gespräch?
Mit herzlichen Grüßen aus Mettmann
Harald Hoffmann
Olá tudo bem,
Foi uma casualidade estava navegando na net e resolvi chamar meu sobrenome e encontrei vocês..
Infelizmente não escrevo em alemão apenas falo,
Felicidades,
Gilberto J. Hoffmann
Santa Cruz do Sul - RS.
Brasil
20.8.2002
Es ist für mich immer wieder interessant
wenn ich die "Krankengeschichten" anderer
Betroffener lese.
Eine nett gestaltete homepage.
Pirchl Manfred
HTX 8/1985 ReHTX 5/2001
Innsbruck
24.7.2002
Hallo Harald,
Habe mich gefreut wieder etwas von dir zu hören.Klasse das es dir so gut geht, leider bin ich nicht in die gleiche situation, bin mittlerweile zwangsmässig Rentner und zu 100% behindert wegen die ganze Gescichte.Aber was wollen wir klagen, ändern kann man sowieso nichts.deine HP ist klasse geworden, ich muss noch einige seiten anschauen! Gruss Herman
17.7.2002
Hallo Harald,
Ich freue mich das du deine Herzoperation gut überstanden hast und hoffe
das du sehr lange vopn dein neues Leben genießen darfst.
Ein kleine Fehler hat sich auf deine Homepage eingeschlichen, man kann
die keine Nachricht im Gästebuch zusenden, folgende Meldung erscheint:
Error
es konnte keine Gästebuchseite gefunden werden. Stellen Sie sicher, das
die $Datadir Variable auf das richtige Verzeichnis verweist und eine
Html Datei mit dem Namen Buch.html vorhanden ist.
Ich hoffe dir ein gefallen getan zu haben und grüße,
Van Eester Herman
12.2.2001